Um ein Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine zu setzen, brennen ab sofort in allen Kirchen der katholische Pfarrei St. Peter und Paul Friedenslichter.
„Wir möchten mit dem Friedenslicht die Besucher unserer Kirchen, aber auch alle anderen dazu ermutigen, die Leidtragenden des Ukraine-Krieges in ihr Gebet einzuschließen“, sagt Pastoralreferent Bernd Fallbrügge. Gleichzeitig verbinde man damit die Hoffnung auf baldigen Frieden.
Jede Kirche hat dabei eine ganz individuelle Gestaltung des Friedenslichtes vorgenommen. In St. Augustinus und Monika in Wetter und in St. Liborius in Wengern ist es von den Farben der ukrainischen Flagge umhüllt. In St. Josef in Haßlinghausen steht es neben der Marienstatue, in St. Januarius Sprockhövel am Taufbecken. In St. Peter und Paul steht das Friedenslicht auf alten Ziegelsteinen vor dem Altar.
Die Gelegenheit zum Gebet am Friedenslicht gibt es in allen Kirchen zu den Öffnungszeiten und während der Gottesdienste.
(labus/fallbrügge)