Gerade in der Corona-Pandemie kommt dem Blasiussegen, der vor Krankheit schützen soll, eine besondere Bedeutung zu. In unserer Gemeinde konnte der Segen in mehreren Etappen empfangen werden. Am
2. Februar (Darstellung des Herrn / Maria Lichtmess) sollte der Segen nach der 18 Uhr-Messe bis 20 Uhr gespendet werden. Wegen eines persönlichen Notfalls konnte der Zelebranten jedoch nicht so
lange in der Kirche bleiben.
Während nach den Donnerstags-Messen am 4. und 11.2. der Segen erteilt werden konnte, machte dann am Sonntag, 7.2. das Wetter einen Strich durch die Rechnung: Wegen Eisglätte und Schneefall und
dem dringenden Aufruf, zuhause zu bleiben, fiel auch dieser Termin aus. Eine Woche später, am 14.2. wurde der Termin nachgeholt, so dass noch weitere Gemeindemitglieder den Segen empfangen
konnten.
Text und Foto: Ulrich Kestler