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Bischof Overbeck nimmt das PEP-Votum der Pfarrei an

Bischof Overbeck hat in einem Brief an unseren Pfarrer Schmitz, Herrn Dr. Bongert (Kirchenvorstand) und Frau Seidel (Pfarrgemeinderat) das erarbeitete PEP-Votum angenommen.

Er und das zuständige Dezernat im Generalvikariat attestieren den Mitwirkenden eine "solide Konzeption". Das Votum dokumentiere eine genaue Kenntnisnahme der verschiedenen Sozial- und Lebensräume in den einzelnen Ortsteilen. Auch die Feststellung, dass in unserer Pfarrei noch kein "Wir-Gefühl" enstanden ist und nun mit Projekten und Öffentlichkeitsarbeit versucht wird, dem zu begegnen, wird in dem Dokument festgehalten.

Der Bischof bittet die Pfarrei, mit Besinnung auf die drei im Votum genannten Grundhaltungen: Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Präsens, die Schwerpunktsetzung des Votums im Bereich Jugend, Ökumene, Musik, Kommunikation und Kultur, zu konkretisieren und zu vertiefen.

Es werde für die Zukunft eine wichtige Aufgabe sein "jene Menschen mitzunehmen, die sich von den Veränderungen in Ihrer (unserer) Pfarrei - nicht zuletzt wegen der z.T. großen Entfernungen - besonders betroffen fühlen."

Des Weiteren bittet der Bischof, ihm zum August 2020 einen ersten Bericht zum Stand der Umsetzung zu übermitteln.

Für die Umsetzung der pastoralen und wirtschaftlichen Entscheidungen wünscht er der Pfarrei Mut, Geschick, Ausdauer und Gottes Segen.

Fallbrügge